Mein Rückblick auf 2017!
Mein Rückblick

Mein Rückblick ist nicht so leise wie es das Jahr 2017 war. Kein Jahr voller Pläne und Erfolge, sondern eher ein Anfang, der sich vorsichtig und unsicher angefühlt hat. Ich habe angefangen, mich mit mir selbst zu beschäftigen – aber so richtig bereit war ich noch nicht. Ich wusste nicht, wohin ich wollte, oder ob ich überhaupt schreiben sollte.
Ich wusste nur: Ich will was verändern!
Ich habe begonnen, über mein Mindset nachzudenken. Ich hatte Bücher, Kartensets, Musik mit Frequenzen, Meditationen – aber ich war noch mitten im Chaos.
Ich war oft bei anderen, im Alltag, im Außen. Nicht bei mir.
Wegfindung:
Der Satz „Der Weg ist das Ziel“ hat mich begleitet – auch wenn ich ihn nicht immer verstanden habe.
Heute weiß ich: Das war mein erster Schritt. Und auch wenn ich ihn damals klein fand – er war wichtig!
Ich habe 2017 nicht regelmäßig geschrieben.
Oft hatte Zweifel. Dann war wieder Angst im Spiel, dass das, was ich denke oder fühle, niemanden interessiert. Aber ich habe trotzdem begonnen – und das zählt.
Manchmal erkennen wir die Bedeutung eines Schrittes erst im Rückblick. Was wie ein Umweg wirkte, war oft genau das, was nötig war, um weiterzugehen. Ich habe gelernt, dass es nicht darum geht, alles sofort zu verstehen – sondern darum, weiterzugehen, auch ohne alle Antworten zu kennen. Jeder Moment, in dem ich nicht aufgegeben habe, war ein stiller Meilenstein. Und rückblickend erkenne ich: Genau diese scheinbar unscheinbaren Schritte haben meinen Weg geprägt.
Zusammenfassen:
Jetzt, am Ende des Jahres, kann ich sagen:
Ich bin losgegangen. Noch ohne Ziel. Ohne Plan.
Aber mit dem Wunsch, endlich bei mir selbst anzukommen.
Auf diesen Rückblick bin ich stolz, und das ich den Anfang gemacht habe auch.
Was wird 2018 wohl bringen? Ich lass mich überraschen und nehme mir vor etwas mehr zu schreiben.